Soziales Rollenspiel zwischen Zwang und Revolte

Mitte Dezember hielt Hanna Klimpe, Doktorandin an der Universität Hamburg (Institut für Romanistik) und der Université Paris VII (Département de Sociologie) einen Vortrag über „Soziales Rollenspiel zwischen Zwang und Revolte“ im Rahmen der Reihe „Frankreich im Fokus junger Wissenschaftler“. Wer den Termin verpasst hat, kann den Text nun hier nachlesen!

Der folgende Vortrag, „Soziales Rollenspiel als Zwang und Revolte“ behandelt einen Teil meiner im August 2014 abgegebenen, noch nicht verteidigten Doktorarbeit „Niemand ist gerettet und niemand ist völlig verloren: Theatrales Handeln als Möglichkeit und Wirklichkeit in Le Rouge et le Noir, Les Faux-Monnayeurs und Les Mots“, in der ich das Theater als Modell für die Spielräume und Widerständigkeiten menschlichen Handelns untersucht habe. Das hört sich sehr abstrakt an und niemand hört mehr zu, in Bars oder Clubs sage ich meistens, damit nicht alle weglaufen: Kleine Jungs haben große Pläne und fallen damit entweder auf die Schnauze oder zu einem Mädchen ins Bett. Weiterlesen

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