Rundschreiben 2/2015

Liebe Mitglieder,

Andre Krigar, Hartmannswillerkopf, bei den Laufgraeben

Andre Krigar, Hartmannswillerkopf, bei den Laufgraeben

unser Cluny-Jahr hat erfolgreich begonnen mit einer gut besuchten Vernissage in der Galerie Rose («1914/2014: Die „Norddeutschen Realisten“ malen am Hartmannsweilerkopf» – noch geöffnet bis zum 11. April) und auch mit dem Besuch der Ausstellung «Bilder der Mode» (herzlichen Dank an den Damenkreis!!) im Museum für Kunst und Gewerbe.

Heute darf ich Ihnen Begegnungen ans Herz legen, die in der Zeit vor unserer Toulouse-Reise auf Sie warten, insbesondere unsere Mitgliederversammlung am 15. April!

Zunächst aber: Mit Musik geht vieles besser – besonders, wenn man dabei neben seiner Lust auf Klang und Gesang auch seine Französischkenntnisse ausleben / vertiefen kann.

Lassen Sie sich also verlocken von einem Chanson-Workshop, zu dem Elodie Nel einlädt. Melden Sie sich einfach in der Geschäftsstelle, der Rest ist fast ein Kinderspiel.

Bitte denken Sie auch an unseren Bürger-Austausch mit Hamburgs Partnerstadt Marseille, organisiert von Gabriele Jacobsen. Würde es Sie nicht reizen, in Hamburg Besuch aus dem Süden Frankreichs zu bekommen, Sprachgrenzen zu überwinden, zu überdenken, ja frech und leichtfüßig zu überspringen, um im Gegenzug sich selbst überraschen zu lassen von Menschen und Begegnungen, auf die Sie nicht gefasst waren?? Ein kleiner Schritt nur, so nah, so fern, und etwas völlig Neues tut sich auf, oder???

Aus Marseille kommt auch eine Gruppe von 12 jungen Schauspielern, Gymnasiasten der 12. Klasse des Lycée Marcel Pagnol, die im Rahmen einer interdisziplinären Zusammenarbeit mit dem Friedrich-Ebert-Gymnasium in französischer Sprache das Theaterstück «Naufragés» aufführen (Dauer 1h15).

Doch nun zum Cluny-Programm der nächsten Wochen – seien Sie uns herzlich willkommen!

Sie wissen, liebe Cluniazenser, unsere Zusammenkünfte, unsere Veranstaltungen können immer nur so gut sein wie die Ideen und Initiativen derer, die unsere Cluny-Gemeinschaft ausmachen, sich mit ihren Zielen identifizieren. Deshalb meine Bitte: Lassen Sie von sich hören, treffen Sie bei uns Gleich- oder Andersgesinnte, bringen Sie sich ins Spiel, melden Sie sich zu Wort! Zivilgesellschaftliches Engagement lebt davon, dass wir uns begegnen und austauschen – innerhalb und außerhalb von Grenzen, persönlichen Erfahrungen und Überzeugungen. Es gibt so viel, das wir miteinander besprechen, gestalten, verändern, verbessern können.

In diesem Sinne,

Ihnen allen einen sonnig-milden Frühlingsanfang!

Cordialement,

bien à vous

unterschrift_KY

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