Rundschreiben 7/2014

Liebe Cluny-Freunde und Freundinnen, Mesdames, Messieurs,

ich brauche Sie nicht daran zu erinnern, dass sich die Sommerpause zum Ende neigt – das Wetter spricht seine eigene Sprache und lässt an den Herbst denken. Nicht weiter tragisch, möchte ich meinen, denn eine Reihe von Cluny-Veranstaltungen gibt uns schon bald Gelegenheit, uns an anderen Dingen zu erfreuen und unserer deutsch-französischen Sache neue Seiten abzugewinnen.

Nur kurz noch einmal zurück zum Sommer, denn besonderer Dank gebührt Frau Paetow-Stiegen für die Fülle von interessanten und abwechslungsreichen Aktivitäten, an denen sie den Damenkreis – z.T. mit Gästen – in der wärmeren Jahreszeit teilhaben ließ. Bei einem Ausflug nach Bremen durfte ich selbst dabei sein und mich tragen lassen von einer Atmosphäre, die durch Freundlichkeit, Offenheit und organisatorisches Geschick verwöhnte. Daran lässt sich wunderbar anknüpfen, etwa mit dem baldigen Tagesausflug nach Hannover oder unserem für November geplanten Konzertbesuch in der Laeisz-Halle.

Bedanken möchte ich mich übrigens auch bei allen denen, die trotz Sommerpause bereit waren, Zeit in organisatorische Abläufe zu investieren und in vielfältiger Weise – Gesprächsrunden, Mail-Austausch, Telefonate etc. – an den Planungen und Überlegungen für die Programmgestaltung 2015 teilzunehmen.

Nun also zu unseren nächsten Veranstaltungen – ich freue mich auf Sie und Ihre Freunde!

  • „Malen vor der Natur: Cézanne“ – Vortrag von Prof. Herbert Wilmsmeyer
    Dienstag, 9. September 2014, 19 Uhr, Gästehaus der Universität, Rothenbaumchaussee 34
  • Irène Némirovsky: „Herbstfliegen“ – Maria Hartmann liest und stellt Irène Némirovsky vor, Autorin des bekannten Romans „Suite française“
    Mittwoch, 24. September 2014, 19 Uhr, Gästehaus der Universität, Rothenbaumchaussee 34

Einige Cluny-Mitglieder haben sich auf unsere Anfrage hin bereit erklärt, sich diesen Rundbrief künftig per Email zusenden zu lassen, dafür herzlichen Dank; mit der vorliegenden Nr. 7/2014 wollen wir in diese Praxis einsteigen. Sollte es damit noch nicht so klappen wie vorgesehen, wäre ich für eine Rückmeldung dankbar. Schön wäre es auf jeden Fall, wenn noch mehr Empfänger sich mit dem elektronischen Versand anfreunden könnten … aber niemand soll sich gedrängelt fühlen.

Ihnen allen wünsche ich einen guten Start in die spätsommerliche Zeit des Jahres und angenehme Begegnungen bei unseren gemeinsamen Unternehmungen.

Mit herzlichen Grüßen,

Bien à vous

unterschrift_KY

Norbert Kremeyer

 

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