Rundschreiben Januar/2024

Hamburg, den 11. Januar 2024

Chères Clunisiennes et chers Clunisiens,

«Bonne année, bonne santé!» Ich erinnere mich, wie wir als Kinder den Spruch skandiert haben.

«Bonne année, bonne santé!» Diese einfache Formel beinhaltet alles erdenklich Gute, das der Vorstand Ihnen wünscht!

Und nun ein Überblick über das, was Sie bei Cluny in den nächsten Monaten erwartet:

Im Levantehaus am 22. Januar um 20 Uhr ist die Eröffnung des Festival Arabesques, zu der Sie herzlich eingeladen sind.

Wie Sie schon wissen am 8. Februar um 19 Uhr wird uns Herr PD Dr. Helmut Stubbe da Luz über die Auswirkungen des von Napoléon verhängten «Blocus continental» referieren und den Bogen zu den heutigen Russlandsanktionen schlagen: Wie effektiv sind Wirtschaftssanktionen, insbesondere Handelsblockaden?

Ich war Corona-bedingt leider nicht dabei, aber viele von Ihnen haben mir begeistert berichtet von den Darbietungen Louis Ballarins  bei der Weihnachtsfeier.  Da er nun im Sommer Deutschland verlassen wird, haben wir ihn schnell zu einem Recital eingeladen. Louis Ballarin wird am 28. Februar um 19 Uhr im Warburg-Haus französische Chansons vortragen. Die Veranstaltung ist Teil des Festival Arabesques. Bitte melden Sie sich unter info@cluny.de oder Tel. 040-89709233 an. Der Eintritt ist frei, ein «Verre de l’amitié» folgt wie gewohnt.

Den Termin für die Mitgliederversammlung musste vorverlegt werden: Donnerstag, den 11. April um 18 Uhr im Gästehaus der Universität.

Am 16. Mai um 19 Uhr im Warburg-Haus wird Bernard Eliaume (ehemaliger Burgermeister des Dorfes Maillé (Touraine)) sich mit Prof. Dr. Friedhelm Boll (Vorstandsmitglied Verein „Gegen Vergessen – Für Demokratie“) über Erinnerungspolitik und über die Gedenkstäte «Maison du Souvenir» als Begegnungsort unterhalten. Der Grund dafür ist das schreckliche Massaker, das die deutsche Wehrmacht und ein SS-Verband am 25. August 1944 an der Bevölkerung der Gemeinde Maillé verübt hat, am Tag der Kapitulation in Paris. Es sind genau 80 Jahre her.

Cluny Lectures hat wie jedes Jahr seinen Lieblingsroman bestimmt, nämlich «Les confins» von Eliott de Gastines. Die Begegnung mit dem Autor findet am 6. Juni im Warburg-Haus auf Französisch statt.

Zu den drei letzten Veranstaltungen bekommen Sie noch gesonderte Einladungen.

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